Entdecke mit dieser Seite den ganzen Spessart! Über 2000 schöne und große Bilder zeigen dem Besucher die Natur, Geschichte und Kulturlandschaft des Spessarts. Die Seite ist eigentlich dafür gemacht, dass man die großen Bilder auch an einem großen Monitor oder einem Tablet anschaut. Anschauen mit dem Handy (am besten Querformat!) funktioniert natürlich auch.
Aktuell: Biosphärenreservat Spessart
Derzeit wird diskutiert, ob aus dem Naturpark Spessart ein Biosphärenreservat Spessart werden soll. Meine Meinung: Ein solches wird nicht kommen, weil zentrale Vorgaben der Unesco nicht erfüllt werden können:
- Es fehlt an Flächen für eine Kernzone. Um den bisherigen Naturpark Spessart in ein Biosphärenreservat zu überführen, sind ca. 5000 ha Kernzone notwendig. Gut 1000 ha sind bisher (Juli 2024) zugesagt. Wenn es sehr gut läuft, kommen 2000 ha zusammen. Das bedeutet, ein Biosphärenreservat ist weniger als halb so groß wie der derzeitige Naturpark Spessart.
- Ein Biosphärenreservat muss einzigartig sein. Für den gesamten Spessart lässt sich sicher eine solche Einzigartigkeit begründen. Besteht aber ein deutlich geschrumpftes Biospärenreservat überwiegend aus Wäldern, sind diese nicht einzigartig (auch wenn Freunde des Spessartwaldes das anders sehen).
- Bei weiten Teilen der Bevölkerung und der Wirtschaft ist so etwas wie Engagement oder aktive Unterstützung nicht zu erkennen. Und in den Hochspessart-Orten wird das Projekt überwiegend kompromisslos abgelehnt. Natürlich gibt es auch Befürworter: Politiker und Funktionäre, die auf einen reichen Geldsegen von Unesco und Freistaat Bayern hoffen (Aber die haben keine Traktoren in der Scheune stehen!).
In der öffentlichen Darstellung wird der Grundgedanke des Biosphärenreservates bis zur Unkenntlichkeit verwässert: Jagd in der Kernzone ist unter dem Namen Wildtiermanagement weiter wie bisher uneingeschränkt möglich, genauso Fischerei. Schädlingsbekämpfung ist an den Rändern der Kernzone möglich, wenn angrenzende Wirtschaftswälder gefährdet sind (Bei vielen kleinen Kernzonen bestehen diese dann praktisch nur aus Rändern!). Und für die Menschen in der Pflege- und Entwicklungszone ändert sich praktisch gar nichts, so wird gesagt. Frage: wer braucht so etwas? Und: Wäre ich Staatsanwalt, würde ich ermitteln, ob hier nicht ein mittlerer Subventionsbetrug geplant ist.
Ausführlicher beschäftigt sich meine Seite https://spessart-biosphärenreservat.de mit der Thematik.
Sehenswürdigkeiten im Spessart
Googelt man nach Sehenswürdigkeiten im Spessart, dann bekommt man Ergebnisse wie Miltenberg, Lohr, Klingenberg oder Wertheim. Doch die liegen alle nicht im Spessart, sondern am Spessartrand. Gibt es im Spessart keine Sehenswürdigkeiten? Natürlich gibt es die und hier werden sie vorgestellt. Außerdem gibt es im Spessart viel schöne Natur und unzählige Naturschutzgebiete.
Beginnen wir mit den Rekorden: Der Geiersberg ist die höchste Erhebung im Spessart, Orb die einzige Stadt und der Rohrberg das älteste Naturschutzgebiet.
Unter den Kirchen sind die beiden Wallfahrtskirchen Hessenthal und Kälberau hervorzuheben, die erstaunlich viel gemeinsam haben. Dann Rück-Schippach, wo innerhalb weniger Jahre in den kleinen Dörfern zwei Barockkirchen gebaut wurden. Im 20. Jhd gab es einen Neubau mit einer ganz außergewöhnlichen Vorgeschicht.
„Vergangen ist vergangen…“. Unter diesem Motto kann man die nächsten drei Empfehlungen zusammenfassen. Seit mindestens dem frühen Mittelalter wurden im Spessart Erz abgebaut und die Eisenhämmer waren bedeutende Industriebetriebe. Die Eisenbahnlinie Aschaffenburg – Gemünden grub denen buchstäblich das Wasser ab, ermöglichte Heigenbrücken aber einen steilen Aufstieg zum bedeutendsten Fremdenverkehrsort im Spessart.
Die Nachfolge von Heigenbrücken hat inzwischen Heimbuchenthal angetreten. Aber auch da spielt der Fremdenverkehr bei weitem nicht mehr die Rolle wie vor 50 Jahren. Bei den Dammbacher Weilern ist der Oberschnorrhof mit seinen im Spessart seltenen Sandmagerflächen und die Geishöhe als höchstgelegene (ca. 520m) Siedlung im Spessart mit ihrem Aussichtsturm und dem Alten Schulweg hervorzuheben. Knapp 300 Höhenmeter müssen die Wanderer hier überwinden.
Burgen im und am Spessart
Fast überall im Spessart gab es Burgen. Besonders beeindruckend ist eine Reihe mächtiger Burgen (bzw. heute Burgruinen) am südlichen Rand des Spessart. Diese Seite gibt mit vielen Bildern und Texten einen Überblick über die Burgen im/am Spessart.
Museen im und am Spessart
Allen hier vorgestellten Museen ist gemeinsam, dass sie sich in hervorragend sanierten alten Gebäuden befinden. Allen gemeinsam ist auch, dass sie sich aktiv um Besucher bemühen müssen. Sonderausstellungen, Vorträge, Veranstaltungen und Führungen sind Teile dieser Bemühungen. Trotzdem ist die Besucherzahl oft frustrierend gering.
Wald im Spessart
Große und auch sehr alte Laubwälder gibt es vor allem im Südspessart. Hätte alleine die Natur das Sagen, gäbe es hier überwiegend Buchen. Eichen hätten einen Anteil von maximal 6%……
Spessarttäler
Bei den Sehenswürdigkeiten sind auch die Täler im Spessart zu nennen, in denen oft mehrere Sehenswürdigkeiten gebündelt sind. Manche wie das Elsavatal waren und sind dicht besiedelt. Andere auch heute noch nahezu unbesiedelt (aber nicht unberührt!) wie z.B. das Hafenlohrtal.
Das Hafenlohrtal
Das Hafenlohrtal im Spessart ist mit ca 27 km Länge eines der größeren Täler im Spessart. Aber es ist kaum besiedelt. Im Lauf der Geschichte wurde es sehr intensiv genutzt: Stichworte: Triftkanal, Wiesenbewässerung, Standort von Gestüten, einer großen fürstlichen Glashütte und eines Eisenhammers. Trotzdem empfinden wir es heute als wunderbar idyllisch und natürlich. Genauso wie Kurt Tucholsky, der den vielzitierten Satz geschrieben hat: „Wenn Landschaft Musik macht, dies ist ein deutsches Streichquartett“.
Das Haseltal
Am ehesten mit dem Hafenlohrtal zu vergleichen ist das Haseltal im Spessart. Der Beginn des Tales ist spektakulär. Ganz in der Nähe der Haseltalbrücke (A3, Höhe ca. 70 m) liegt der Haselbrunnen, aus dem der Bach entspringt. Das Tal selbst lässt sich in 3 Abschnitte unterteilen: Im ersten ist es ein schmales, unbesiedeltes Wiesen- bzw. Waldtal. Dann kommen auf ca. 5 km Strecke ebensoviele Mühlen, die heute alle noch bewohnt sind. Und dann wird es wieder spektakulär. Am Beginn des 3. Abschnitts steht der einzige noch funktionsfähige Eisenhammer des Spessarts. Der Besuch sollte für jeden Spessartbesucher ein Muss sein.
Das Elsavatal im Spessart
Ungefähr 25 km fließt die Elsava von der Quelle bis zur Mündung bei Elsenfeld am Main. Das Tal ist dicht besiedelt. Eine Besonderheit: es gibt im Tal selber bzw. in Nebentälern 3 Wasserschlösser: Schloss Mespelbrunn ist das bekannteste. In Rück-Schippach gibt es 3 Kirchen mit interessanten Kunstwerken bzw. interessanter Geschichte. Mitte des 19. Jahrhunderts lagen in dem Tal 3 der bedeutendsten Industriebetriebe im Spessart: die Eisenhämmer Höllhammer, Neuhammer und der Hobbacher Hammer. …..
Das Dammbachtal im Spessart
Ungefähr 10 km lang ist das Dammbachtal. Seinen Namen hat es von den beiden Triftdämmen am Oberlauf. Wie fast immer bei solchen Mittelgebirgsbächen startet das Tal als Kerbtal und wandelt sich dann zu einem breiten Muldental, in dem der Ort Dammbach liegt. …..
Das Lohrtal im Spessart
In Lohrhaupten entspringt die Lohr. Allerdings nur, wenn es nicht allzu trocken ist. Die Quelle wurde gefasst und es wurde sogar eine Quellnixe daneben gesetzt. Die Lohr fließt dann durch die einst bedeutenden Orte Frammersbach (Fuhrleute) und Partenstein und mündet bei Lohr in den Main. …..
Der Kahlgrund im Spessart
Die Kahl ist ein Bach / kleiner Fluss, der im nördlichen Spessart bei der Bamberger Mühle entspringt und nach ca. 40 km bei dem Ort Kahl in den Main mündet. 1830 soll es an der Kahl insgesamt 73 Mühlen (Getreide- Öl- und Sägemühlen) gegeben haben, ca. alle 500 m eine. ……
Sehenswürdigkeiten am Rand des Spessarts
Das Maintal / Mainviereck
Während der Spessart dünn besiedelt und lange wirtschaftlich abgehängt war, pulsierte im Maintal das Leben. Schon die Römer hatten ihren Limes von Hanau bis Bürgstadt gebaut und benutzen den Main als Verkehrsweg. Hier wurden Städte gegründet – oft in beengter Lage unterhalb von Burgen. Und so viele, dass keine die Chance hatte, richtig groß zu werden.
Hier saßen die Händler, die mit den Produkten des Spessart Handel bis nach Frankfurt und in die Niederlande betrieben. Bauholz, Brennholz, Bausteine und die Erzeugnisse der Wanderglashütten wurden hier umgeschlagen. Und schon damals galt: i. d. R. wurden nicht die Produzenten reich, sondern die Händler.
.. von Gemünden bis Wertheim
.. von Wertheim bis Miltenberg
Am Südrand des Mainvierecks verläuft der Buntsandstein-Erlebnisweg von Miltenberg bis Faulbach. Er wurde im Mai 2022 der Öffentlichkeit übergeben und führt an den landschaftsprägenden ehemaligen Steinbrüchen vorbei, informiert über Abbau und Verarbeitung des Buntsandsteines und zeigt an vielen Beispielen dessen Verwendung in der Region.
.. von Miltenberg bis Hanau
Auf der Westseite des Mains verlief der Limes. Städte wie Obernburg oder Wörth stehen an der Stelle ehemaliger Kastelle. Bei jeder größeren Tiefbaumaßnahme gibt es neue Funde. Auf der Ostseite liegen die Weinberge, die die berühmten Rotweine hervorbringen.
Die Nordgrenze des Spessarts: Das Kinzigtal
Schlüchtern (noch unter Spessartbilder.eu)
Steinau an der Straße (noch unter Spessartbilder.eu)
Gelnhausen (noch unter Spessartbilder.eu)
Die Ostgrenze des Spessarts: Der Sinngrund
Der Sinngrund bildet im Osten die Grenze zwischen Spessart und (Vor-) Rhön. Viel Interessantes gibt es hier zu sehen und zu berichten. Einige große, gut erhaltene Burgen warten auf Besucher. Die Gemeinde Burgsinn führte den längsten Rechtsstreit in Deutschland. Er dauerte gut 300 Jahre und das Verhältnis der Streitparteien ist heute immer noch zerrüttet. Und in einem Wallfahrtsort versuchte man, einen ganz besonderen Service zu bieten. Für den Autoverkehr ist der Sinngrund unbedeutend, dagegen umso mehr für die Bahn, die hier 2 doppelspurige Strecken betreibt…..
Tiere im Spessart (noch unter Spessartbilder.eu)
Sehenswürdigkeiten in der Nachbarschaft
Amorbach (noch unter Spessartbilder.eu)
Freilandmuseum Gottersdorf (noch unter Spessartbilder.eu)
Freilandmuseum Fladungen (noch unter Spessartbilder.eu)
Freilandmuseum Tann (noch unter Spessartbilder.eu)
Was ist der Spessart?
Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Odenwald und Rhön. „Kinzig, Sinn und Main rahmen den Spessart ein“ lautet ein alter Merkspruch und so zeigt es auch die Karte oben. Markante Teilgebiete sind der Südspessart, der Glashüttenspessart und der Vorspessart.
Im Südspessart gibt es die großen, zusammenhängenden Laubwälder mit teilweise recht alten Beständen. Im Inneren ist er weitgehend unbesiedelt; man findet hier große, praktisch siedlungsfreie Tallandschaften wie z. B. das Hafenlohrtal oder das Haseltal.
Im Glashüttenspessart findet man in regelmäßiger Entfernung Dörfer mit Rodungsinseln. Sie gehen auf ehemalige Glashütten zurück. Die Wälder wurden stark in Mitleidenschaft gezogen bzw. verschwanden ganz. Später konnte man nur mit Fichten und Kiefern aufforsten. Heute sind die ein gefundenes Fressen für den Borkenkäfer.
Der Vorspessart zeichnet sich durch seinen geologischen Untergrund aus. Er besteht aus kristallinen Gesteinen, überwiegend Gneisen. Im Rest des Spessarts steht Buntsandstein an.
Die Karte unten dient zur Orientierung. Man kann sich darin bewegen bzw. den Maßstab beliebig vergrößern oder verkleinern. Dank an das OpenStreetMap-Projekt.
Der Buntsandstein bildet große Plateaus mit wenigen sanft eingetieften Tälern. Überragende Gipfel mit phänomenaler Aussicht fehlen. Deswegen verliefen schon im Mittelalter wichtige Verkehrsadern wie der Eselsweg oder die Birkenhainer Straße über den Spessart. Die zogen dann nicht nur Kaufleute an, die sich die vielen Zölle und Steuern im Maintal ersparen wollten, sondern auch die einst berüchtigten Spessarträuber.
Im Spessart selber gibt es nur eine Stadt: Bad Orb. Und auch die liegt ziemlich am Rande. Eisenhämmer, Mühlen, Glashütten, Steinbrüche und Holzgewinnung prägten über Jahrhunderte die Wirtschaft im Spessart. Im 18. und 19. Jhd herrschte fast überall bittere Armut. Das änderte sich erst durch den Bau von Eisen- und Autobahn.
Reich werden konnten die Händler und Handwerker in den vielen kleinen Städten an Main und Kinzig. Schöne und repräsentative Gebäude sind dort entstanden. Und weil die Städte zu klein waren und Bombardements sich nicht „lohnten“, wurden sie im 2. Weltkrieg vor Zerstörung weitgehend verschont. Überwiegend hierher kommen auch die (Tages-) Touristen.
Referenzen:
Die Sammlung „Spessartbilder“ ist für jeden, der sich näher mit dem Thema „Spessart“ beschäftigen möchte, eine große Fundgrube. Aufbau und Gestaltung sind überzeugend, die Texte dokumentieren eine hohe Fähigkeit, auch komplexe Sachverhalte knapp und gut verständlich darzustellen und die Fotos sind teilweise von einer Qualität, wie man sie in keiner der gängigen Publikationen findet. Man kann Ulrich Prantl dazu nur gratulieren und ihm danken: eine jederzeit erweiterbare Präsentation dieser Art ist eigentlich den meisten Büchern überlegen.
Dr. Stefan Krimm, Autor u.a. von „Die mittelalterlichen ud frühneuzeitlichen Glashütten im Spessart“
Auf der Suche nach Illustrationen für eine Arbeit über die Burg und Stadt Rothenfels am Main bin ich auf die „Spessartbilder“ von Ulrich Prantl gestoßen. Ich war und bin fasziniert von der dokumentarischen und ästhetischen Qualität dieser Fotografien und habe zunächst alle Seiten mit Burgen und Städten, dann aber auch sämtliche Seiten angeschaut. Als Historiker, der sich mit fränkischer Geschichte beschäftigt, bedaure ich, dass ich diese kunstgeschichtliche Fundgrube nicht schon für frühere Publikationen entdeckt habe. Auch die Landschaftsbilder meiner Seelenheimat Mainfranken betrachte ich seitdem öfter mit Vergnügen und Heimweh …
Dr. Winfried Mogge
http://www.winfried-mogge.de
Auch das ist dem Internet zu verdanken: Jemand pflegt ein schönes Hobby und erfreut gratis alle Welt damit. Wenn der Zeitvertreib dann noch so professionell betrieben wird wie es Ulrich Prantl tut, entstehen wunderbare Seiten im Netz, nämlich spessart1.de und spessartbilder.eu mit über 2000 excellenten Landschaftsfotografien aus Spessart und Mainviereck.
Main-Echo, 6. 2. 2023 Seite 1
Das Ausmaß des Angebots auf Prantls Internetseiten ist kaum mit Worten zu beschreiben. Entsteht etwas Neues, etwa 2022 der Buntsandstein-Erlebnisweg im Südspessart, stellt Prantl alsbald Fotos und Informationen ins Netz. …
Spessart, Februar 2023 Seite 5
Die Idee und Ihr Engagement, die Landschaft im Spessart durch Ihre Landschaftsfotografien im Internet festzuhalten, ist eine besondere Leistung und ein echtes Highlight für unsere davon profitierende Region.
Dr. Alexander Legler, Landrat des Landkreises Aschaffenburg, März 2023
Wichtige Links
- Der Geschichtsverein Lohr bietet viele Informationen und weiterführende Links zur Geschichte des Spessart. Hervorzuheben sind die im Volltext verfügbaren herausragenden Arbeiten von Dr. Theodor Ruf zu der Grafen von Rieneck.
- Wer sich für Mineralogie und Geologie des Spessart interessiert, kommt an der Seite spessartit von Joachim Lorenz nicht vorbei. Noch mehr Informationen zum Thema bietet sein wunderbares Buch Spessartsteine (Großformat, 910 Seiten, 39,00 €)
- Das archäologische Spessartprojekt ist an der Universität Würzburg angesiedelt. Es beschäftigt sich mit allen Aspekten der Kulturlandschaft Spessart. Ein wichtiges Ergebnis sind die Kulturwanderwege (siehe oben).
- Wer sich für Burgen / Burgruinen interessiert, der sollte die Seite des Vereins Burglandschaft besuchen. Für Burgen, Schlösser und Wehrkirchen in Spessart und Odenwald ist diese Organisation mit Sicherheit die kompetenteste Adresse.
- Der Spessartbund ist der Heimat- und Wanderverband der Region Spessart mit ca. 80 Ortgruppen und etwa 10.000 Mitgliedern. Die Seite bietet unter „Wandern & Wege“ viele Tipps und Informationen zum Thema Wandern. Aktive sind willkommen!
Zum Autor
Alle Fotos und Texte (mit Ausnahme von gekennzeichneten Zitaten) stammen von Ulrich Prantl. Er war im früheren Leben Lehrer an einem bayerischen Gymnasium. Seit seiner Pensionierung beschäftigt er sich vor allem fotografisch mit dem Spessart. Das Ergebnis ist diese Seite.
Sie erreichen ihn unter uprantl@spessart1.de
Dies ist ein versuch.